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HOSTEL in DRESDEN · Görlitzer Strasse 34 · 01099 Dresden · Germany · Genuine Backpacker

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Lollis Homestay – Hostel BLOG

Februar 7, 2015

Aus der Reihe: Die Mitarbeiter – Jule

knutschende Jule

Jule ++ seit jetzt gut 8 Jahren dabei (!) ++ „reizende Rezi“

Verrücktestes Erlebnis während meiner Zeit im Lollis?

>> Es gab mehrere verrückte Erlebnisse, die ich alle gar nicht aufzählen kann. Nur soviel: Ich war hier bisher Rezeptionistin, Immobilienmakler, Tourguide, Phsychiater, Sozialpädagoge, Putzkraft, Philosophin, Köchin, … mein aufgregenstes Erlebnis war sicherlich die Begegnung mit einem Dieb, der im Hostel sein Unwesen trieb und den ich fast erwischt hätte…das Diebesgut konnte ich zurück erobern, aber leider war der Dieb zu schnell für mich! <<

Das schönste Erlebnis im Lollis?

>> Es sind die vielen kleinen Dinge über die Jahre: von der „over seas Lovestory“, die Weihnachtspartys bis zum gemütlichen Wohnzimmer. Manchmal nenne ich das Lollis mein zweites zu Hause. Am tollsten ist es, wenn man jemanden trifft, der einer Meinung mit mir ist, was die aktuelle Politik- und Wirtschaftslage auf der Welt betrifft, egal ob er aus der Mongolei oder aus den USA kommt. Das stimmt mich optimistisch hin blicklich der Zukunft unserer verrückten Welt.

Das liebe ich am meisten am Lollis?

>> Das habe ich ja oben schon angesprochen. Gerade jetzt, das Dresden die „White City“ genannt wird (PEGIDA), ist Lollis wohl einer der wichtigsten Orte für mich. Hier wird Toleranz, Offenheit und Neugier noch gelebt. Jeder wird hier so akzeptiert, wie er ist. Das gilt nicht nur für uns Mitarbeiter, sondern auch jeden, einzelnen Gast. Wir reden nicht nur davon, hier wird das gelebt. <<

 

 

Januar 15, 2015

Kategorie: Neuigkeiten, Politik — Schlagwörter: , , ,
Lolli @ 12:27 pm

Dresden als weltoffene Stadt

Leider wird Dresden derzeit öffentlich vor allem im Zusammenhang mit den Pegida Demonstrationen wahrgenommen. Dabei wird ein Bild vermittelt, dass die Dresdner allgemein ausländerfeindlich und rassistisch seien. Zugegeben, es gibt leider viel zu viele Menschen hier, die so drauf sind. Es kann aber nicht oft genug wiederholt werden, dass dies natürlich nur ein Teil der Bürger dieses Stadt so denken, nur eben ein sehr lautstarker Teil. Es gibt aber sehr viele Menschen, die das anders sehen. Davon zeugt unter anderem dieser Film:

 

Es kommen dabei 16 Akteure aus 12 Nationen zu Wort – und sie alle leben in Dresden, sind Gästeführer, Lehrer, Geschäftsleute, Doktoranden oder Bauarbeiter.

Der Film zeigt zudem Orte in Dresden, die ohne das Zutun unterschiedlichster kultureller Einflüsse so nicht existieren würden, beispielsweise das Schloss Pillnitz mit seinen chinesischen Malereien, die Yenidze oder die italienische Sgraffito-Technik im Residenzschloss. „Menschen verschiedener Herkunft senden in verschiedenen Sprachen eine emotionale Botschaft zur Vielfätigkeit Dresdens in die Welt“, sagen die Initiatoren Elke Klee von Elke Klee Eventmanagement und Markus Bracklow von Conference Bikes Dresden. „Wir wollen auf breitester Ebene ein klares Bekenntnis der Dresdner, Touristiker und Dresden-Fans für ein tolerantes und weltoffenes Dresden setzen und dieses über die Grenzen der Stadt hinaus kommunizieren“, so die Initiatoren weiter.