Rainald Greebe beehrt Dresden und gibt seine Lieder über verflossene Lieb, Land und Leute wieder. Mit oder ohne Federschmuck.Herzlich gelacht werden darf daher am 27.4. in der Komödie Dresden. Los geht’s schon um 19.30Uhr. Tickets kosten 16,68€ bei Saxticket.
Sweden is famous for large wilderness, Henning Mankell, elks, the Nobel award, Ikea and lots of great bands. The latter is going to be demonstrated by Anna Ternheim, a Swedish young song writer is coming to Dresden to give an example of the world famous Swedish pop music quality and she provides a wide range of quiter songs for the first tepider spring nights (hoorray!!).
Concert takes place 15.4. at the club Beatpol, at 9pm
Tickets are available for 20,70€.
Alle, die die Dresdner Lokalmatadoren in ihrer Heimatstadt erleben möchten, haben gleich zwei Möglichkeiten dazu:
5.3. und 15.3. jeweils im Alten Schlachthof für 19,20€ bei Saxticket.
Wer sich nach dem Konzert nicht mehr im Zustand der Fahrtüchtigkeit befindet, kann gern bei uns einkehren. Hier winken Bett und Frühstück zu modereten Preisen. Im Herzen der Neustadt, wo die Party noch lange lange weitergehen kann.
You want a good Party? And you like Drum& Bass, Jungle, Dub, Dancehall and experimental music? Then don´t miss the labelparty “ Spur 1″ in the Puschkin Club on the 28th of March 2009 with the one man show of Konrad Küchenmeister and his great Loop Station. Other acts are DD Dubster, Cosai and György De Val. entrance 6 €, start 22:00 on Alexander Puschkin Platz.
Der alljährliche Naziaufmarsch ist wieder da. Und er nervt wie Sau! Wegen den Scheiß Nazis muss ich jedes Jahr im Winter raus… von wegen Deutsche und Aufwärmen am Eisblock! Die spinnen die Nazis!
Jedenfalls freue ich mich, dass so zahlreiche Leute angereist sind und mit gegen die angebliche Trauerfeier der Rechten zu demonstrieren und selbst Leute, die es nicht wussten, gehen nun auch hin und zeigen, dass rechte Meinungen hier nichts zu suchen haben (woanders natürlich auch nicht). Allen Gästen dafür vielen vielen Dank!
„I love to lo-ove…“ … einfach mal um einen alten Schinken auszupacken und mich zu freuen, dass ich etwas kann, was Nazis vergessen haben: love is the answer! (Ich alter Möchtegernhippie, ich…)
Wohl jedes Kind kommt in den Genuss eines seiner Bücher zu lesen und wer kennt nicht eine seiner Buchverfilmungen von „Das fliegende Klassenzimmer“?
Erich Kästner wurde 1899 in Dresden geboren und verbrachte seine Kindheit in der Dresdner Neustadt, wo auch sein Opa lebte. Opas Villa ist heute das Erich Kästner Museum am Albertplatz, dass mit einer Ausstellung zu Leben und Werk einlädt.
In den Ferien finden im Kino Schauburg ständig Filmvorführungen von „Emil und die Dedektive“ und „Pünktchen und Anton“ statt.
Für erwachsene Kästner Fans bietet Igeltour eine Führung auf den Spuren von Erich Kästners Kindheit zu verschiedenen Terminen.
Wer dann immer noch nicht genug hat, nimmt sich als Souvenier einfach den Roman „Als ich ein kleiner Junge war“ mit und schwelgt nochmal in dem Erinnerungen an den Dresden-Trip.
Übernachten kann man natürlich bei uns. Wir liegen direkt im bunten Stadtteil Neustadt, der auch einst Kästners Zuhause war.
… von besseren Arbeitsbedingungen, mehr Lohn, nackten Arbeitskolleginnen, was auch immer… na klar.
Aber am allermeisten träumen wir davon selbst wieder zu verreisen: Jedesmal dieser unterdrückte Schmerz, wenn ein weit hergereister Backpacker uns sein zufriedenes Lächeln schenkt. Das Lächeln, das nur lächelt, wer die Freiheit hat keine Termine zu haben und der keinen Verpflichtungen nachgeht , außer dem Entdecken und Genießen.
Also raus mit der Sprache, wohin soll die nächste Reise gehen?